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Eine 24-jährige Frau erhielt einen Stent in ihre linke Nierenvene, um ihre sehr schmerzhafte Beckenstauung zu lindern.

Kompression der linken Nierenvene vor dem Stenting

Sie litt unter zunehmenden Schmerzen im Beckenbereich, konnte weder stehen noch länger als 5 Minuten gehen.

Der Grund dafür ist: keine Verbesserung der Transportkapazität der linken Nierenvene trotz eines Stents, der die Kompression der linken Nierenvene entlastete.

Aber derselbe Stent erzeugte 3 neue Dehnungskompressionen.

3 neue Kompressionen nach Behandlung einer primären Kompression

1. Die Vena cava wurde durch den Stent, der elastisch ist, nach ventral gedehnt, wodurch die Vena cava nach ventral gezogen wird. Dadurch entsteht ein Vorhangeffekt vor der rechten Stentöffnung, wodurch der Stent an seinem Ausgang blockiert wird. In der Folge wurde keine ausreichende Stentfunktion erreicht. Dies kann durch die PixelFlux-Messung der Perfusion beider Nieren gezeigt werden

Der Stent wirkt wie eine elastische Feder, die die Vena cava nach ventral zieht. Dadurch wird die Vene gedehnt und der Abfluss aus dem Stent verengt, was für das Versagen des Stents verantwortlich ist, obwohl dieser offen ist.

Die PixelFlux-Messungen zeigen deutlich, dass der Stent trotz Öffnung der primären linken Nierenvenenkompression nicht richtig funktioniert. Der Blutfluss in der linken Niere beträgt nur 23 % des rechten Blutflusses, was zu einer schweren Nierenbeckenstauung führt.

2.Die rechte Nierenvene wird ebenfalls gedehnt und dadurch gestreckt und so komprimiert, was zu einer Abflussbehinderung der rechten Niere führt.

Übersicht über die nachteiligeWirkung des linken Nierenvenenstents

3. Die Milzvene wird nun durch die ventrale Anhebung der Arteria mesenterica superior durch den Nierenvenenstent unter Druck gesetzt und eingeengt.